Bei Dirty Campaigning (DC) gegen G!LT

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Weitere Informationen hier


1. Causa Daniel Lenk

DC Trick: Täter-Opfer Umkehr

Der ehemalige ehrenamtliche Finanzreferent von GILT 1 - der zuvor ähnliche Funktionen bei zwei politischen Parteien ausübte - konnte anläßlich der unabhängigen Rechnungsprüfung für eine Anzahl seiner Behebungen keine Belege vorlegen. Da er den Aufforderungen dazu trotz Nachfristen nicht nachkam, wurde er bei der Polizei wegen Verdachts auf Untreue angezeigt. Es gilt dabei die Unschuldsvermutung. Der Schaden beträgt in Summe fast 16.000 Euro.

Wer den Schaden hat braucht sich, um den Spott nicht zu sorgen. Geschädigt wurden durch diese Person alle in der Bewegung, besonders die 968 Spender. Unschuldsvermutung, natürlich, etc

Bitte keine persönlichen Beleidigungen hier. Wenn Du ein Sachargument hast, bist Du gerne eingeladen, es vorzubringen.

Angebot Rechnungsprüfer (einschlägige Ausbildung): Danke für das tolle Angebot, als GILT-Aktivist der sich genau um diese Aufgabe "Kontrolle" kümmert, wärst du sehr willkommen. Bitte hier melden: https://www.gilt.at/mitmachen/arbeitsgruppen Gut erkannt. Medial lässt sich ja nur Roland ausschlachten. Die 968 Spender und die vielen Aktivisten, die dadurch genauso geschädigt wurden, sind nur einen Nebensatz wert. Unser politisches Anliegen nicht einmal das. Abhebungen waren natürlich limitiert mit 400 Euro am Bankomat und 1500 am Konto, aber läpperte sich über 6 Monate bis zur Revision. Zu 2019/2020: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Die neue Arbeitsgruppe Finanzen wird künftig monatliche Rechnungsprüfungen vornehmen. Je mehr tatkräftige Menschen mitmachen, desto professioneller kann GILT werden.



2. Fall Lassi

DC Trick: Implizite Behauptung von Antisemitismus oder Nazi-tum 1. GILT steht für die politische Mitte steht, den Konsens aller Bürgerinnen und Bürger. Weder Linksextreme noch Rechtsextreme sind in der Bewegung willkommen. 2. Jede Form von Extremismus oder Gewaltbereitschaft ist ein Auschließungsgrund. 3. Die geschickt gemachte Social Media Kampagne gegen GILT suggeriert aufgrund eines Buches in der Sammlung Lassi unterschwellig Nazitum, spricht aber diese empörende Unwahrheit wohlweislich nie explizit aus. 4. Verschwiegen wurde: Das genannte Buch ist im Buchhandel - zum Beispiel auf Amazon - jederzeit erhältlich. 5. Verschwiegen wurde: Die Sammlung Lassi enthielt auch Werke, die genau dieses Buch kritisieren. Z.B eine Wilhelm Reich-Sammlung. Der war Anti-Faschist. https://web.archive.org/web/20170223113255/http://www.numinosa.at/bibliothek/wilhelm-reich/ 3. Wie soll es funktionieren ohne Parteien? Offene Demokratie? "Realistisch" heißt: GILT hat durch den Einsatz aller Aktivisten, Kandidaten und Sympathisanten eine reale Chance, schon bei der nächsten Wahl die 4% Hürde zu nehmen. Ab dem Moment werden wir praktisch vorzeigen, dass und wie heutzutage ein demokratisches System ohne die von Romer so treffend beschriebenen politischen Parteien funktionieren kann. https://derstandard.at/2000092808382/Wirtschaftsnobelpreistraeger-Romer-Migranten-brauchen-keine-Almosen?fbclid=IwAR1zvZEeZMkeeq25XdHXV0CntOaatLo_Okyh7IdMOslP4C1oNVeRdXZ_zII

Es funktioniert. In Irland, Australien und den Niederlanden lösten Bürgerparlamente nachweislich schwierige politische Aufgaben, an denen die Parteipolitiker mit ihren Eigeninteressen und ihrem ideologischen links-rechts Gehabe zuvor gescheitert sind.

Roland steht nicht zur Wahl. "Meine Stimme GILT" heisst: man wählt sich selbst. Mehr zum Demokratiekonzept auf unserer Homepage. Wir sind gegen Freunderlwirtschaft. Die ist bei Parteien System, egal ob es diesmal beim Versuch blieb. Mit den ausgelosten Bürgerparlamenten wird dieser unerträgliche Sumpf endlich trockengelegt, mit neuen Gesichtern niemals. GILT hat bzgl. Kandidaten die Nominierung geändert. Sie werden künftig von der Bevölkerung gewählt. Aber Bürgerparlamente müssen ausgelost werden, sonst gibt es Sumpf. Siehe Homepage.

GILT bietet offene Demokratie, die ist arbeitsteilig. Anders als direkte Demokratie, wo alle alles wissen müssen. Es braucht bei GILT nur genug verständige Leute, die in unsere Pro/Con Debatten alle Argumente beider Seiten anhören. Ein Wikipedia-Artikel braucht auch nicht 7 Mio. Autoren. Und entscheiden tun bei GILT Bürgerparlamente. Auch das sind keine 7 Millionen, sonder 18

3. Jeder kann es am Beispiel “Migrationspakt“ ausprobieren (sofern man im Thema fit ist): https://www.gilt.at/mitmachen/debatten

Zu allem eine Meinung haben müssen? "Alle zu allem" wäre unrealistisch. Aber dort wo man eine hat, kann jeder, sie auf der neuen GILT Homepage gültig kundtun. Und zwar für beide Seiten, Pro & Con. PS: Ob GILTler oder nicht: Jeder hat eine gültige Stimme. "Nominiert werden". Das ist die Machtgrundlage der Parteiführungen. Boss Tweed (einer der korruptesten Politiker aller Zeiten) erkannte bereits: "Es ist mir völlig egal, wer gewählt wird, solange ich die Kandidaten nominieren kann." Deine Meinung wird als diese was sie ist akzeptiert. Deine Meinung. Wäre natürlich von Vorteil, diese auch konstruktiv in der angebotenen Debatte einfließen zu lassen. Das wäre ebenfalls sehr wünschenswert und du kannst dort deine Sicht bestimmt sehr gut argumentieren und uns bei dieser Thematik weiterhelfen. Natürlich darf man auch dazu eine Meinung haben, aber der Sinn der Sache wird dadurch nicht zerstört. Danke für den Hinweis. Wir wollen doch ungefilterte Information und daraus unsere eigene Meinung bilden und nicht eine vorgerichtete Information nachplappern. Eine Debatte deckt diese Scheinheiligkeiten auf.

Lügen Unser Punkt ist der: Wenn im Parteiensystem die Parteiführer systematisch lügen, um an die Macht zu kommen, könnte man wieder und wieder die Parteiführer austauschen, aber nichts wird sich ändern. Oder wir versuchen das neue System von GILT, die offene Demokratie. Wenn wir uns so alle die Macht teilen, entfällt der Anreiz zu lügen. Jeder Mensch lügt. https://www.scienceofpeople.com/9-things-know-liars/ Eine pauschale Schublade "Lügner" bringt uns deshalb nicht weiter. Es ist nur notwendig auf Lügen hinzuweisen, denn diese sollen Missstände vertuschen. Letztere sind es, die behoben werden müssen. Wer das will, kann bei GILT mithelfen. https://www.gilt.at/mitmachen GILT verwendet für Debatten ein besser geeignetes online-Werkzeug als Facebook, die sogenannte "strukturierte Debatte". Falls Dir das Thema wichtig ist, kannst Du es auf unserer Webseite gerne dafür anmelden.



Hallo Markus, wir verstehen den Unmut - aber versuchen wir es anders zu artikulieren, so sehr wir uns auch ärgern. Verwenden wir diese Energie um weitere Missstände aufzudecken! Es brauchen nur 5% zu kapieren. Einer aus 20. Einfach G!LT statt wieder eine Systempartei wählen. Und je mehr wir den Systemparteien an Förderung abnehmen, desto mehr wird durch G!LT der Bevölkerung wieder als Demokratieförderung zurückgegeben. Wenn ihr aktiv mit helft, klappt das. Du hast absolut recht, weil das Parteiensystem "das Volk" als Masse behandelt. Wenn wir uns im neuen G!LT-System aber die Themen aufteilen, wirkt in kleineren Gruppen dann stattdessen die "Weisheit der Vielen". Das ist unser Angebot. Bitte schimpft nicht auf einzelne Parteipolitiker, die sind auch nur Menschen, austauschbare Getriebene des kranken Parteiensystems, dass wissen die auch selbst. Schreibt ihnen, dass sie zur Einsicht kommen und G!LT beitreten sollen. Der Vorteil von GILT: Es braucht gar nicht "alle". Wenn zumindest 4% GILT wählen, ist GILT im System eingeschleust und kann die ganzen Missstände von innen bekämpfen. Ihr habt es in der Hand: Teilen, teilen, teilen. Und wählen.

Je mehr ihr mithelft, das Konzept "Jede Stimme GILT" in Euren eigenen Worten zu erklären und zu teilen, umso mehr Leute werden es verstehen.

XXX Das ist genau die Sache - fähige Leute für Schlüsselpositionen! Gilt kann das nicht! Gilt XXX: Kannst Du diese Behauptung denn auch begründen? Ja? Dann verrate uns den Grund und prüfe, ob er in der Debatte über "offene Demokratie" standhält. Nein? Dann ist diese Behauptung wertlos. https://www.gilt.at/mitmachen/debatten XXX Gilt? Ist das dein Ernst? Die haben es nicht einmal geschafft einen zuverlässigen Kassier zu installieren! 😂😂😂

Gilt XXX: Da gibt es keinerlei Zusammenhang. Eine Personalentscheidung für einen hochbezahlten Politjob durch ein Bürgerparlament ist etwas gänzlich anderes als die formlose Aufnahme eines unbezahlten freiwilligen Mitarbeiters. Ist das für Dich einsichtig?

Wir dürfen einfach keine Partei-Farbe mehr wählen, Mike, sondern GILT. Dann entscheiden Bürgerparlamente, wie bei einem Geschworenengericht und nicht mächtige Partei-Granden. Wenn Du die Korruption abstellen willst, dann teile unseren Vorschlag.

Bürgerparlamente haben in anderen Länder bereits vielfach bewiesen, dass sie weitaus klüger entscheiden als Politiker und anonyme Volksmassen. (BEISPIELE WÄREN HIER GUT !!!) In Bürgerparlamenten sind gleich viel Männer wie Frauen, und Menschen mit kleinen mittleren und hohen Einkommen werden durchmischt. So funktioniert es: https://www.gilt.at/mission/ablauf


4. Systemfragen allgemein

Geldsystem ist schuld: Wenn Du das Geldsystem ändern willst, musst Du zuerst die Scheindemokratie ändern. Denn das Parteisystem hat auch die Macht über das Notenbankgesetz. (Bemerkung: Kann auch für jegliche Kommentare bezüglich BGE etc. verwendet werden. Zuerst mal reinkommen in den NR, LR, GR usw.)


Das ist gerade der Punkt. Wenn sie alle korrupt sind, macht es keinen Sinn, nur Politiker auszutauschen. GILT fordert daher, das System wie beschrieben zu verbessern (Hinweis auf Homepage) WICHTIG: G!LT hält vor jedem Volksentscheid zunächst ein neutrales Bürgerparlament ab. Diese ausgelosten Bürger behandeln das detaillierte Pro und Con zum Vorschlag genauestens und hören Experten beider Seiten an. Nach Abschluss wird das Ergebnis der (systemischen) Abstimmung einschließlich der Begründung über die Medien veröffentlicht. Die von Parteien mit Propaganda und Fake News betriebenen Volksentscheide a la Brexit - so wie sie jetzt laufen - sind Teil des Problems der Scheindemokratie. Deshalb will G!LT Volksentscheide durch Bürgerparlamente einführen.

XXX Gilt Ich würde es begrüssen, wenn #gilt hier nicht im Kollektivsprech postet, sondern der Autor sich namentlich zu erkennen gibt. Transparenz ist eine der Grundregeln einer offenen Gesellschaft. Also bitte: Eigene Forderungen vorleben.


Gilt XXX Unsere Forderung ist genau das Gegenteil und so leben wir es auch vor: G!LT spricht ja gerade für gemeinsame, kollektiv entschiedene Position der Bewegung. Persönliche Meinungen können davon abweichen, denn jede Stimme gilt. Diesen Unterschied muss man verstehen, wenn man G!LT verstehen will. Genau dasselbe Prinzip gilt, wenn künftige Abgeordnete von GILT das vertreten, was im Bürgerparlament gemeinsam als das Beste für die Gemeinschaft beschlossen wurde.



XXX Man muss sich entscheiden. Entweder stärkt man das Individuum, oder agiert weiter mit kollektivistischen Strukturen. Gilt #gilt sollte, sofern die Idee gelebt wird, niemals im #Kollektiv agieren. Es sollte ermöglicht werden, dass von einzelnen gewählten Vertretern unterschiedlichste Meinungen transportiert werden können. Spricht gilt in Sachthemen eine Sprache, dann hat sich in der Parteienstruktur #nix geändert. Ich verstand gilt als Plattform unterschiedlicher Positionen im Parlament zu ermöglichen. Und damit beende ich die direkte Diskussion mit gilt. Aus eingänglichen Gründen. 😉 Also raus aus der Anonymität und gelebte Transparenz. Steh' persönlich zu deiner Meinung!


Gilt Lieber XXX Für individuelle Meinungen und Meinungsbildung innerhalb der Bewegung haben wir die GILT-Debatten-Plattform. Viellecht fühlst Du Dich dort wohler: https://www.gilt.at/mitmachen/debatten UMLEITUNG AUS DER FACEBOOK-BLASE !!!

Martin: Facebook ist für durchdachte Debatten schlecht geeignet. Magst Du das Gegenargument "Generelle Dämlichkeit" in der GILT-Debatte über offene Demokratie einfließen lassen? Dann können wir uns genauer damit befassen. https://www.gilt.at/mitmachen/debatten UMLEITUNG AUS DER FACEBOOK-BLASE !!!

Facebook ist für Vernunftdebatten ungeeignet, wir haben jetzt eine strukturierte Debatte angelegt. Und richtig: Zum Sachthema "Wahlrecht", wer im Land überhaupt wählen darf, bezieht GILT keine Position ohne Bürgerparlament. Jedoch wer an GILT-organisierten Bürgerparlamenten teilnehmen kann, ist eine interne Frage, damit GILT überhaupt Bürgerparlamene abhalten kann. https://www.kialo.com/an-b.../25033.0=25033.1/ UMLEITUNG AUS DER FACEBOOK-BLASE !!!

5. Politikerbeschimpfungen

Bitte hier keine Beschimpfung von Personen. Wir denken, das Problem liegt tiefer. Wir tauschen "die Politiker" seit einem Jahrhundert alle paar Jahre aus, und trotzdem verändert sich real nichts.

6. Wofür steht GILT?

Lieber XXX, wofür GILT steht, kann jeder selbst auf unseren Medien nachlesen:

Für das Menschenrecht auf politische Mitbestimmung,
gegen Fremdbestimmung,
gegen die Spaltung der Gesellschaft durch die Parteien, 
gegen deren Machtmissbrauch, 
gegen strukturelle Korruption. 

und

gegen die Scheindemokratie.

Ein sehr ernstes Thema. Solltest Du mit eigenen Augen auch nur irgendetwas sehen, das auf Satire hindeutet, lass uns das bitte wissen. https://www.gilt.at/mission


Lieber XXX: "Etwas völlig anderes" als in der Verfassung steht, ist (Herbert Kickl), wenn das Recht von der Politik (der politischen Klasse) ausgeht. "Etwas völlig anderes" ist, wenn das Recht von einer Parteiführung ausgeht oder durch Klubzwang ferngesteuert wird. Beides ist traurige Realität in der Scheindemokratie. Hier Art. 1 B-VG zum Nachlesen: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe…

XXX: Ich find diese freunderlwirtschaft ja auch unerträglich. Aber wie ich persönlich entscheiden sollte, welche Qualifikation man für diesen Job braucht, weiß ich jetzt nicht. Is er für einen krankenhauschef, etc. Muss ich mich als Bürger dann tatsächlich in jede Materie einlesen, wenn ich mitbestimmen will? Oder muss ich dann erst recht wieder jemanden vertrauen, der es mir erklärt?und wo ist dann der Unterschied zum jetzigen System?

Gilt XXX: Das ist der gewaltige Unterschied zwischen GILT und Volksbefragungen. Bei GILT wird unter jenen Bürgerinnen und Bürgern ausgelost, die Erfahrungen mit Personalentscheidungen haben. Stell Dir das wie eine Gruppe Geschworener vor. Es braucht also nicht jeder überall bei jeder einzelnen Sache mitentscheiden. Das ginge gar nicht, wie Du richtig schreibst.



XXX: Offene Demokratie kombiniert die besten Elemente der partizipativen, deliberativen, antizipativen, aleatorischen, epistokratischen, soziokratischen und plebiszitären Demokratie in ein konsistentes, neues Demokratiemodell, das dezentral funktioniert, Macht minimiert, massiv-parallel arbeitet und Konflikte reduziert.

Tipp meinerseits , werft mit weniger worten die keiner versteh herum XD Gilt Du bist schon tief in der Homepage, die sind mehr für die wissenschaftlich Interessierten. Die Seiten vorher sind für alle, die es nicht so genau brauchen.


7. Gilt gibt es noch?

Das Kunstprojekt wurde beendet, aber daraus entstand das Demokratieprojekt "Meine Stimme GILT". Wir fordern das Recht auf politische Mitbestimmung für alle. Die Bevormundung der Menschen durch wechselnde Parteien und das korrupte Parteiensystem brauchen wir uns im digitalen Zeitalter nicht mehr gefallen lassen. www.gilt.at

XXX ich kann nur eines sagen ... Gilt ist für mich erledigt ... ein müder und trauriger Haufen an Selbstdarstellern und Egozentrikern welche die ursprüngliche Idee völlig aus den Augen verloren haben ... traurig dass sich auch der Ideengeber scheinbar dem System unterordnet - aus welchen Gründen auch immer .... jm2c

Gilt Aus den Augen verloren? Ganz und gar nicht. Die Idee ist: "Meine Stimme GILT." (1) Du, Gerold, kannst gültig mitdiskutieren. Passt, Deine Stimme gilt. (2) Jeder andere kann auch mitdiskutieren. Passt. (3) Die Frage ist: "Soll ein Viertel der Stimmen ungültig sein?" Passt. (4) Jeder, der der oben verlinkten Debatte auch nur beitritt, erwirbt das Recht, bei GILT in der Sachfrage gültig mit abzustimmen. Passt auch, oder?

Gilt: Personen zu beschimpfen statt sachliche Kritik vorzubringen, ist eine typische Methode des Parteiensystems: das ewige Dirty Campaigning um Personen. Typisch für diese Taktik: der Provokateur gibt keinen konkreter Kritikpunkt zur eigentlichen Sache an.

Gute Ideen für Sanktionen gegen die gesetzwidrigen Wahlkampfkosten der Parteien gäbe es. Nur: wer müsste Sanktionen denn als Gesetz beschließen? Richtig: Erst wieder die machthabenden Parteien, die die Gesetze einfach brechen. Die Bevölkerung hat bis zu einem ganz bestimmten Tag im Herbst 2022 nichts zu bestimmen. Fokussieren wir auf diesen einen Tag!


Gilt Demokratie muss gelebt werden, immer, von jeden einzelnen von uns und beschränkt sich nicht auf einen Tag.

Es gibt so viele Demokratie-Initiativen in Österreich und Europa. Hier muss mehr zusammen gearbeitet werden, wenn wir wirkliche Fortschritte erzielen wollen, auch wenn es im Detail unterschiedliche Ansichten gibt.

mehr demokratie österreich Aktiv-Demokratie Österreich entscheidet Demokratie21

Mehr Demokratie e.V. Demokratie in Bewegung OMNIBUS FÜR DIREKTE DEMOKRATIE DEMOCRACY Deutschland

Demokratie in Europa Gilt XXX: Ist richtig und GILT unterhält bereits gute Beziehungen mit den meisten dieser demokratischen Intiativen. Einzelne Personen helfen sogar in GILT Arbeitsgruppen tatkräftig mit.


dr Barbara beclin klubobfrau von liste Jetzt,möchte ebenso ein bürgerparlament gründen Verwalten Gefällt mir · Antworten · Nachricht senden · 6 W

Gilt Das wäre erfreulich. Je mehr Menschen sich dafür einsetzen, desto eher kann die Bevölkerung sich von der politischen Bevormundung und Fremdbestimmung befreien. Kann sich bei das aber bei Jetzt durchsetzen?

Lieber Roland,

du bist dir sicher im Klaren, dass das die Systemfehler unserer "Demokratie", die Parteien und Kammern auf denen der Zustand Parteidemokratur aufgebaut ist, niemals erlauben werden. Leider ist der gemeine Österreicher so eine faule Haut, dass der niemals etwas gegen seine Bevormundung unternehmen wird. Schön wärs, aber leider wird es ein Traum bleiben. Lieber hockt der in der (noch) warmen Stube und beklagt seinen Lebensalbtraum, geht brav hackeln und zahlt dementsprechend seine Steuern, die von den Parteiapparaten und den unfähigen Regierungen umgehend, durch Verschwendung, entwertet werden.

Es gibt ein Österreich keine Bürgerkultur, die auf die Straße geht und Änderungen fordert und durchsetzt. Leider....

LG Maxx

9. Verwalten

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Gilt Markus: Du hast recht, dass die Scheindemokratie uns nicht erlauben würde, die Bevormundung und Fremdbestimmung zu beenden. Aber es gibt einen Tag, an dem wir die gar nicht fragen müssen, ob wir dürfen: den Wahltag. An dem einen Tag bitten die Mächtigen uns um Macht, wir müssen nur diesmal mit NEIN! stimmen, indem wir keine Partei, sondern GILT wählen. Der Traum kann Realität werden, wenn genug Menschen mithelfen. Auf www.gilt.at steht, wie Du helfen kannst.


Günther Koller Ich habe bis heute nicht herausgefunden, was denn in solch bürgerparlamenten beschlossen werden soll? Verwalten Gefällt mir · Antworten · Nachricht senden · 7 W

Hans Kreimel ich denke, es werden in erster linie empfehlungen beschlossen. in der politik sitzen multifunktionäre und verlängerte arme diverser mafia-ähnlicher strukturen und leute mit sehr engen ideologischen scheuklappen. sitzen in solchen gremien einfache bürge...Mehr anzeigen Verwalten Gefällt mir · Antworten · Nachricht senden · 7 W

Günther Koller Hans Kreimel was ist eine gute Lösung? Wie wird Eigentum geschützt, bei mehrheitsbeschlüssen? Verwalten Gefällt mir · Antworten · Nachricht senden · 7 W

Gilt Günther: Was soll beschlossen werden? Genau dasselbe wie im (angeblich) repräsentativen Parlament: Gesetze. Bürgerparlamente sind sehr vielseitig einsetzbar, wie praktische Beispiele in Australien zeigen: https://www.newdemocracy.com.au/.../lib.../our-work/project/ Verwalten

newdemocracy.com.au Projects Archives - newDemocracy Foundation Gefällt mir · Antworten · Vorschau entfernen · Kommentiert von HJ Hofkirchner · 7 W · Bearbeitet

Gilt Günther: GILT verwendet niemals Mehrheitsbeschlüsse, sondern sogenannte "systemische Abstimmungen". Das ist auf unserer Homepage unter "Mission" begründet und dargestellt. Zudem sind bei diametral gegenläufigen Gruppeninteressen die Bürgerparlamente so zusammengesetzt, dass beide Gruppen gleich vertreten sind und jeweils zustimmen müssen. Du kannst Dir das wie eine verbesserte sozialpartnerschaftliche Verhandlung vorstellen.